Sehnsucht (c) R.F. 1986
Du siehst die Tränen deiner kleinen Schwester, du hörst ihr kleines Herz das leise schlägt, in ihren Augen ist das Licht der Sterne das niemals in der Dunkelheit vergeht.
Sie spürt die Kälte und den Takt der Uhren der alles auf der Welt vergänglich macht und oft sieht sie ganz einsam in die Ferne -die kommt und wieder geht mit jeder Nacht.
Sie träumt von Freiheit über weißen Wolken und von den Vögeln die nach Süden zieh´n. Sie träumt von Kindern die nie weinen müssen weil sie die Welt, -das Grauen nicht versteh´n.
|